Seminare

Damit zukünftige Einsatzkräfte sich möglichst gut auf ihren Aufenthalt in einer Krisenregion vorbereiten können, bieten wir seit vielen Jahren erfolgreich unser Seminar „Grundlagen der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit“ an.

Eine genaue Übersicht über die Themen, Referenten und Gebühren unseres Online-Seminars finden Sie weiter unten. BITTE BEACHTEN: Die Übersicht dient lediglich zur Information über die Inhalte des Online-Seminars, die genannten Termine wurden storniert, neue Termine sowie Form (Online oder Outdoor) des nächsten Seminars stehen noch nicht fest.

Sie möchten in der Humanitären Hilfe aktiv werden? Sie planen Ihren Einsatz in einem Krisengebiet? Lassen Sie sich vorbereiten!

Die Herausforderungen, mit denen sich humanitäre Einsatzkräfte und/oder KoordinatorInnen – ebenso wie andere Reisende in Kriegs- oder Krisengebiete – während ihres Auslandsaufenthalts auseinandersetzen müssen, sind vielfältig: Meist eine fremde Kultur und Sprache, oft gewöhnungsbedürftige Nahrung, möglicherweise ein belastendes Klima und in der Regel auch der Verzicht auf gewohnten Komfort.

Die tägliche Arbeit muss unter schwierigsten Bedingungen bewältigt werden, während die Not der Hilfsbedürftigen die Möglichkeiten zu helfen oft bei weitem zu übersteigen scheint. Lange, psychisch und physisch belastende Arbeitstage müssen gemeinsam mit einem Team bewältigt werden, dessen Mitglieder sich vorher nicht kannten und die erst zueinander finden müssen. 

Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit fremden, manchmal nicht sinnvoll erscheinenden Strukturen und nicht selten eine schwierige Sicherheitslage sowie die Einschränkung persönlicher Freiheiten.

Diese Belastungen verursachen massiven Stress und können die Effektivität der Einsatzkräfte stark einschränken. Leicht entstehen unter diesen Umständen Konflikte innerhalb eines Teams. Auch die Zusammenarbeit mit Behörden vor Ort, mit Mitgliedern anderer Hilfsorganisationen und letztlich auch der Umgang mit den Hilfsbedürftigen leiden dann darunter.

Das Webinar führt in die theoretischen Grundlagen von Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit ein und bietet den TeilnehmerInnen eine fundierte Vorbereitung auf bevorstehende Einsätze in verschiedenen Bereichen. So können sie den zu erwartenden Herausforderungen mit dem notwendigen Hintergrundwissen begegnen und dadurch gelassener und effizienter an ihre Arbeit herangehen, sich selbst schon vorab besser kennen- und einschätzen lernen und dadurch das eigene Team stabilisieren.

• Ausbildung persönlicher und sozialer Kompetenzen
• Grundlagen der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe
• Medizin und Pharmazie im Einsatz
• Sicherheit und Orientierung

Lesen sie hier die AGB zur Teilnahme an den Seminaren sowie die Datenschutzerklärung .

Das Webinar wird über Zoom angeboten. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 8, die maximale Teilnehmerzahl 15 Personen.

Abhängig von den ReferentInnen können Teile des Webinars in englischer Sprache abgehalten werden. Entsprechende sprachliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Die TeilnehmerInnen erhalten am Ende der Ausbildung ein Zertifikat, auf dem alle Inhalte dargestellt sind.

Unser Seminar-Team

Alle Schulungen und Übungen werden von ausgewählten DozentInnen durchgeführt. Das sind zum Beispiel erfahrene humanitäre HelferInnen und KoordinatorInnen, Coaches für Teamarbeit und interkulturelles Training, ExpertInnen für internationales Leben und Arbeiten, medizinische Fachkräfte und SpezialistInnen der Bundeswehr.

Jochen Schuppener

Dozent Psychosoziale Kompetenz

  • M.A. Intercultural Studies
  • Acht Jahre Auslandserfahrung im Entwicklungs- und Missionsdienst
  • Schulungsleiter der School of Cross Cultural Ministries in Thailand, England, China
  • Lizensierter TMS-Berater
  • Coach Ausbilder
  • Freiberuflich als interkultureller Berater tätig
  • Aktives Vereinsmitglied bei LandsAid

Jochen Schuppener hat LandsAid mit ins Leben gerufen

Jana Schuppener

Dozentin Psychosoziale Kompetenz

  • B.A. Kunsttherapie
  • M.A. Soziale Arbeit, Sozialpolitik und -Management
  • 13 Jahre Auslandserfahrung und Berufstätigkeit in Asien, Afrika und Europa
  • Freiberuflich in der interkulturellen Beratung und Kursleitung tätig
  • Langjährige Erfahrung in Campmanagement und Leitung bei den Pfadfindern

„Mir persönlich machen die Team Übungen auf dem Gelände besonders viel Spaß.“

Dr. Andreas Wiegand

Dozentin Grundlagen humanitärer Arbeit/Personal

  • Apotheker, Fachapotheker für Klinische Pharmazie
  • Berufserfahrung in Krankenhausapotheken und der Arzneimittelentwicklung in der pharmazeutischen Industrie
  • Arbeit im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in Namibia und zuletzt Kenia über Brot für die Welt
  • Geschäftsführer APOTHEKER HELFEN e.V.

Dr. Wiegand hält regelmäßig vor Studenten und Apothekern/innen Vorträge

Marlies Strobl

Dozentin Grundlagen humanitärer Arbeit/Personal

  • Ethnologin M.A. mit Schwerpunktregion Ostafrika
  • Zertifizierte Interkulturelle Trainerin & Coach
  • Mitarbeit bei LandsAid seit 2006
    Personalmanagement bei LandsAid
  • Bisher in der Auslandsabteilung eines internationalen Kinderhilfswerks gearbeitet
  • Koordinatorin eines Hochschulnetzwerkes

„ Ich bin bei jedem Seminar begeistert, die potentiellen neuen Einsatzkräfte kennenzulernen.“

Markus Lischka

Sicherheitstraining

  • Soldat seit 1995
  • Berufsunteroffizier, Kampfmittelräumer der Pioniertruppe und MineMonitor für Bosnien, Kosovo, Mazedonien und Afghanistan
  • Kampfmittelabwehrfeldwebel der Streitkräfte
  • Diverse Auslandseinsätze in Bosnien, Kosovo, Mazedonien und Mali

„Es macht mich stolz einen Beitrag zur humanitären Arbeit weltweit leisten zu können“

Bennet Pflaum

Orientierungsausbildung/-übung

  • Offizier der Bundeswehr
  • Orientierungsausbildung i. V. m.
  • Nachtorientierungsmärschen und einem Überlebenslehrgang
  • Langjähriger Leiter und Ausbilder bei den Pfadfindern
  • Zurzeit tätig als Führungskraft in einem IT-Unternehmen in Nürnberg

„Ich schätze besonders den spannenden Austausch mit den Teams.“

Birgit Stecher-Hame

Dozentin Einsatzpraxis, Politische Strukturen

  • M.A. Pädagogin mit Zusatzqualifikation in Medizinpädagogik
  • Internationales Projektmanagement (GNE)
    Projektkoordinatorin für LandsAid in Haiti
  • Zwei Jahre Projektleitung für LandsAid
  • Tätig als Coach und Trainer in der Erwachsenenbildung
  • engagiert sich seit 2010 für Landsaid
  • Mitarbeit bei Seminaren ist ihr Beitrag für gute Vorbereitung künftiger Einsatzkräfte


„Erfolg eines Projektes hängt maßgeblich von den Menschen ab, die es vor Ort umsetzen.“

Dr. Gunver Werringloer

Dozentin Mobile Kliniken

  • Fachärztin für Allgemeinmedizin, selbstständig
  • Geschäftsleitung planP GbR
    Ausbilderin bei planP
  • Trainerin & Coach für Interkulturelle Kompetenzen
  • 3. Vorsitzende Projekt Burma e.V.
  • Aktives Mitglied bei LandsAid e.V. seit 2010
  • Humanitäre Einsätze in Kenia, Burkina Faso, Myanmar, Philippinen, Nepal


„Mich begeistern Menschen, die zupacken und aus Worten und Gedanken auch Taten folgen lassen.“

Tina Werringloer

Dozentin Mobile Kliniken

Hebamme

  • Master of Disaster & Emergency Management
  • Geschäftsleitung planP GbR
  • Ausbilderin bei planP, Schwerpunkt Geburtshilfe im Einsatz
  • 2. Vorsitzende Projekt Burma e.V.
  • Aktives Mitglied bei LandsAid e.V. seit 2010
  • Humanitäre Einsätze in Haiti, Kenia, Myanmar


„Als Hebamme ist mir der besondere Schutz von Frauen und Kindern in Katastrophen sehr wichtig.“

Dr. Waltraud Remmele

Dozentin Tropenmedizin

  • Fachärztin für Urologie
  • Zusatzqualifikation MBA in BWL für Ärzte
  • Medizinische Praktika in China, Südafrika und Guatemala
  • Nothilfeeinsätze im Irak, in Liberia, im Kosovo und Niger
  • Vorstandsmitglied bei LandsAid von 2010 bis 2012


„Die Gründungsidee von LandsAid war für mich einfach gelungen und umfassend.“

Dr. Martin Breitkopf

Dozent Erste Hilfe/Tropenmedizin

  • Arzt für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin
  • Externe Tätigkeit als Notarzt, im Intensivtransport und in der Luftrettung
  • Koordinator für humanitäre Hilfe
  • Aktives Mitglied bei Landsaid seit 2014
  • Humanitäre Einsätze u.a. in:Irak, Syrien, Bosnien, Kenia, Nepal, Gaza Streifen


„Jedes geschenkte Lächeln zählt und wenn es mit den einfachsten Mitteln ist.“

Günther Schöppner

Koch

  • verheiratet
  • 4 Kinder
  • selbständig mit einem kleinen Koch- und Partyservice
  • selbständig als Schreiner
  • seit über 10 Jahren als Koch bei den LandsAid-Seminaren
  • Liebt es Menschen zu bekochen


„Auf 2 Campingkochern ein gutes Essen für 30 Personen zu kochen ist reizvoll“

Erfahrungsberichte

Marian P. (Arzt, 46 Jahre)

„Dazu bewogen, am LandsAid-Webinar teilzunehmen, hat mich das Interesse an dieser wichtigen Arbeit. Als Arzt würde ich gerne einmal in einen humanitären Hilfseinsatz gehen. Hauptamtlich in der Entwicklungshilfe zu arbeiten, kommt für mich nicht in Frage, da ich, als Leiter einer Notaufnahme und Vater dreier Kinder, das nicht realisieren könnte. Meine Erwartungen an das Seminar wurden voll und ganz erfüllt. Allerdings hätte ich dazu noch ein gemeinsames Treffen, mit Zelten, Navigationstraining etc., ganz nett gefunden. Schön und wichtig waren für mich die persönlichen Erfahrungen, über die im Online-Seminar berichtet wurde, sowie die Kontakte, die aus dem Seminar heraus entstanden sind. Insgesamt hat mich das Seminar, in meinem Bestreben, an einem Einsatz teilzunehmen, noch bestärkt. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.“

Birgit K. (Apothekerin)

„Meine Intention, mich für die Seminare bei Landsaid anzumelden, kam durch die Mitgliedschaft bei „Apotheker Helfen“. Dort hatte ich mich gemeldet, da ich in meiner Freizeit etwas zu tun wollte, was mit meinem Beruf als Apothekerin zusammenhängt und das gleichzeitig ein neues Aufgabenfeld in einem etwaigen Auslandseinsatz zur humanitären Hilfe bietet.

Die Seminare bei LandsAid waren für mich sehr lehrreich. Die verschieden Themengebiete, die bei einem Auslandseinsatz wichtig sind, wurden zum Teil äußerst anschaulich erörtert und erklärt. Auch Risiken und Gefahren wurden nicht ausgespart. Dadurch fühle ich mich schon mal sehr gut informiert. Trotzdem bin ich froh über die Tatsache, dass kurz vor einem tatsächlichen Einsatz nochmal ein spezielles „Briefing“ stattfindet, um alle Teilnehmenden auf die aktuelle Situation gezielt vorzubereiten.

Ich kann mir gut vorstellen, mich in Zukunft bei einem Aufruf zum Auslandseinsatz zu melden. Da dies vermutlich nicht allzu häufig vorkommt, engagiere ich mich anderweitig in meiner näheren Umgebung ehrenamtlich.

Auf alle Fälle lohnt es sich sehr, an den Seminaren von LandsAid teilzunehmen. Deren Inhalte erweitern den Horizont!“

Anne-Katrin K. (Hebamme)

„Ich habe das komplette Onlineseminar „Grundlagen der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit“ von Landsaid besucht. Jeder Veranstaltungsabend war von Anfang bis Ende eine rundum gelungene Sache. Die Themen wurden sehr interaktiv vermittelt, sodass man das Gefühl hatte, wirklich gemeinsam das Seminar in Präsenz zu erleben. Beindruckt hat mich der unglaubliche Wissens- und Erfahrungsschatz aller DozentInnen. Als Hebamme waren für mich natürlich die medizinischen Vorträge sehr relevant. Mein Interesse wurde noch mehr geweckt und der Kurs hat mich bestärkt und bestätigt, zukünftig in humanitären Einsätzen mitzuwirken.“

Laura E. (Wirtschaftsjuristin, 33 Jahre)

„Ich hatte mich zum gesamten Online-Seminar „Grundlagen der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit“ von LandsAid e.V. angemeldet. Mein Interesse am Thema besteht bereits seit längerem, so kam die Info über bestehende freie Plätze wie gerufen. Jeder Themenblock wurde von den Referentinnen und Referenten sehr interessant, durch das Einbringen der eigenen Erfahrungen, äußerst lebhaft und durch das Nutzen der Break-Out Rooms für Gruppenarbeiten/-diskussionen sehr interaktiv gestaltet. Es gab genügend Raum für all unsere Fragen. Wir beschäftigten uns damit, wie ein Einsatzteam aufgebaut sein sollte, welche Rolle zu einem selbst passt, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, wie mit Stresssituationen umgegangen werden kann, wie kulturelle Unterschiede die Zusammenarbeit beeinflussen können, wie man sich in (ehemaligen) Kriegsgebieten verhält, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen, was es mit dem Sphere Project auf sich hat und wie die weiteren Schritte bis zum eigenen Einsatz aussehen können.

Durch den Kurs wurde mein Wunsch, mich in der humanitären Hilfe/Entwicklungszusammenarbeit zu engagieren, verstärkt. Ich habe gelernt, dass ich auch ohne medizinische Ausbildung meinen Platz dort finden kann. Herzlichen Dank dafür. Das Seminar kann ich sehr empfehlen.“

Alice O. ,(Ärztin)

„Ich muss wirklich sagen, dass ich das Seminar super interessant und vielseitig fand. Es gab einige Highlights für mich: das Kennenlernen des Team Management Systems, die Vorstellung des Sphere Projects, viele konkrete Einblicke in die Humanitäre Hilfe, die Einheit über Gefahren durch Minen und Munition in einem Einsatzgebiet, der Vortrag zum Thema Dermatologie, der Bericht von der mobilen Klinik und auch die Einführung in den Bereich der Logistik. Es waren viele Highlights und sicher für jeden Teilnehmer etwas dabei! Besonders toll fand ich die gute Organisation, die angenehme Atmosphäre und die aktivierenden Break-out-Sessions. In der Gruppe war eine super Stimmung und dadurch, dass verschiedene Berufsgruppen zusammen waren, haben sich oft sehr interessante Gespräche ergeben. Ich habe viel mitgenommen für mich und viel gelernt.“

Cathrin H. (Apothekerin)

„Wie kann ich mir die Arbeit in einem Krisen- oder Katastrophengebiet vorstellen? Welche Rolle im Team passt zu mir, was stresst mich und wie kann ich damit besser umgehen? In einer kleinen Gruppe motivierter TeilnehmerInnen, konnten wir an insgesamt 11 Abenden in das spannende Feld der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit eintauchen. Im LandsAid Seminar wurden unter anderem die Grundlagen der Erste Hilfe in Einsatzgebieten und Tropenmedizin vermittelt und anhand von praxisnahen Erfahrungsberichten zum Beispiel gezeigt, welche politischen Strukturen im Einsatzland zu beachten sind, wie man auf die Fragen eines Krisenjournalisten reagiert, welchen Herausforderungen sich ein Koordinator stellen muss und was sich hinter dem Do-No-Harm-Ansatz verbirgt. Ein sehr abwechslungsreicher und breit gefächerter Kurs, der trotz – oder gerade wegen des online Formats Lust macht sich noch mehr mit diesen spannenden Themen auseinanderzusetzen. Danke, dass ich dabei sein durfte!“

Jennifer B. (Apothekerin)

„Ich habe am Seminar teilgenommen, weil ich gerne in der Entwicklungshilfe tätig sein möchte und mir auch vorstellen könnte, meine pharmazeutische Kompetenz in der Katastrophenhilfe einzusetzen. Deshalb wollte ich mir mit dem Seminar einen tieferen Einblick in die Thematik verschaffen. Meine Erwartungen, die ich an das Seminar gestellt hatte, wurden erfüllt – und darüber hinaus noch übertroffen. Ich hatte mir einen breiten Überblick über verschiedene Themengebiete in der Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe gewünscht und diesen auch bekommen. Die Referentinnen und Referenten waren alle selbst im Einsatz und konnten anschaulich und interessant berichten.

Die für mich sehr neue Botschaft war, dass es wohl gar nicht mehr so leicht ist, in der Katastrophenhilfe Fuß zu fassen. Das hatte ich mir tatsächlich etwas einfacher vorgestellt. Inhaltlich wurde immer wieder besonders der Team-Zusammenhalt hervorgehoben, was ich sehr eindrücklich fand. Das Seminar hat mich dahingehend beeinflusst, dass ich mich von dem Gedanken der Katastrophenhilfe etwas verabschiedet habe und eher in Richtung langfristige Projektbetreuung bzw. Entwicklungszusammenarbeit gehen möchte.

Ich empfehle das Seminar allen, die mit dem Gedanken spielen, einmal in den Einsatz bzw. die Entwicklungszusammenarbeit gehen zu wollen und sich einen Überblick über die Thematik verschaffen möchten. Möglicherweise muss man aber bei diversen anderen Organisationen einen „Praxislehrgang“ absolvieren, um in den Pool möglicher Einsatzkräfte aufgenommen werden zu können. Das Seminar ist aber eine gute Grundlage und man wird sich bewusst, ob man die Thematik noch weiter vertiefen möchte.“