NACH DER FLUTKATASTROPHE

In Gänseschrittchen voran – Interview mit Betroffenen

Unsere Vorstandsvorsitzende Gaby Breuckmann im Gespräch mit dem Präsidenten des Weinbauverbandes Ahr, Hubert Pauly, dem Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland/Kreis Ahrweiler, Dr. Knut Schubert und den beiden Winzern Markus Bertram (Dernau) und Stefan Kurth (Bad Neuenahr-Ahrweiler)

Nach einem Projektbesuch im November letzten Jahres hat sich unsere Vorstandsvorsitzende Gaby Breuckmann ein Jahr nach der Katastrophe nochmals auf den Weg ins Ahrtal gemacht – und erneut mit dem Präsidenten des Weinbauverbandes Ahr, Hubert Pauly, dem Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland/Kreis Ahrweiler, Dr. Knut Schubert und den von der Flut schwer betroffenen Winzern Markus Bertram aus Dernau und Stefan Kurth aus Bad Neuenahr-Ahrweiler gesprochen, um zu erfahren: Wie ist aktuell die Lage? Kann überhaupt schon von einem Wiederaufbau gesprochen werden?

Pauly: „Man spürt die Traumatisierung, die immer noch anhält – auch ein Jahr nach der Katastrophe. Auch sieht man sie den Menschen an: Sie sind müde und kaputt, erscheinen innerhalb eines Jahres regelrecht gealtert. Die Leute hier haben einfach keine Reserven mehr. Flut und existenzgefährdende Wasserschäden, Corona und nun auch noch Krieg – das ist einfach zu viel auf einmal. Plötzlich ist die Angst da, wenn es zu regnen beginnt. Die Leute stellen sich Sandsäcke auf – sogar im ersten Stock. Diese müssen rationiert werden, weil die Nachfrage so groß ist. Viele Menschen, die nicht gebunden waren, sind mittlerweile weggezogen. Es gibt nichts mehr, was sie hier hält.“

Pauly: „Wir hören immer wieder: Das, was es an Hilfen gibt, ist zu wenig. Bei den staatlichen Hilfen hakt es tatsächlich. Das hat auch viel mit bürokratischen und behördlichen Hürden zu tun. Einen Antrag zur Hochwasserhilfe auszufüllen, ist meist kompliziert und nimmt viel Zeit in Anspruch. Von zehn Anträgen werden neun fehlerhaft ausgefüllt. Zudem werden dafür Gutachter benötigt, um die Schäden an den defekten Maschinen zu beurteilen und zu dokumentieren. Es sind jedoch alle hier betroffen – und jeder braucht vermutlich einen Gutachter. Daher dauert es zum Teil sehr lange, bis ein solcher überhaupt zu kriegen ist.
Hinzu kommt, dass manche Leute sich schämen, Hilfe anzunehmen und erst gar keinen Antrag ausfüllen. Es kommen also insgesamt verhältnismäßig wenige Anträge an. Für eine schnelle Hilfe ist das natürlich nicht förderlich. Daher sind die Menschen besonders froh über die meist flexiblere Unterstützung von Hilfsorganisationen. Es ist insgesamt nicht so leicht herauszufinden, wer Bedarf hat und worin der genau liegt – obwohl wir ganz genau wissen: Er ist zur Genüge vorhanden. Doch wer hier nicht gut organisiert ist, geht verloren…“

Schubert: „Wir befinden uns hier inmitten einer der am stärksten von der Flut betroffenen Regionen. Allein im Weinbau ist durch zerstörte Häuser, Flächen und Maschinen, durch weggespülte Weinflaschen ein Schaden von rund 200 Millionen Euro entstanden. Doch nur zehn Millionen Euro an berufsständisch generierten Spendengeldern konnten bisher als Ersthilfe ausgezahlt werden. Der Wiederaufbau läuft sehr zäh. Der Ukraine-Krieg macht die Sache nicht leichter – Inflation, Preissteigerungen, Materialmangel lassen weitere Verzögerungen in den baulichen Maßnahmen entstehen.“

Pauly: „Eine Schule in Dernau hatte es beispielsweise schwer erwischt – sie ist immer noch nicht wiederaufgebaut und muss voraussichtlich abgerissen werden. Noch immer werden die Schülerinnen und Schüler in einem Container-Provisorium unterrichtet.“

Pauly: „Ich würde den Stand der Dinge jetzt, ein Jahr nach der Katastrophe, als ‚leichten Fortschritt‘ bezeichnen. Die Betonung liegt auf leicht – oder anders ausgedrückt: Es geht nur in Gänseschritten voran. Es wird mittlerweile nicht mehr die „Hausfrau“ gebraucht, die mit Schlamm schippt, sondern der Handwerker ist gesucht, der Elektriker, der Installateur. Die Anzahl an Helfern und Ehrenamtlichen hat sich reduziert, Beratungsstellen werden weniger. Viele Häuser mussten abgerissen werden. Bei denen, die noch stehen, ist immer noch deutlich erkennbar, wie „wenige Lampen am Abend brennen“. Im Parterre sind noch nirgends die Lichter an, im ersten Stock sind es immerhin ein paar wenige Lampen – ein erkennbares Zeichen, dass die Häuser einfach noch nicht wiederinstandgesetzt worden sind.“

Schubert: „Ich denke, der Wiederaufbau wird selbst in fünf bis sechs Jahren noch nicht vollständig geregelt sein. Immerhin sind es 30-40.000 Haushalte, die in dieser Region – von Schuld an der Oberen Ahr über Altenahr an der Mittleren Ahr bis nach Sinzig an der Unteren Ahr – betroffen sind. Die müssen ja alle handwerklich versorgt sein – problematisch, wenn sich der Handwerksbetrieb erst einmal selbst wiederaufbauen muss. Auch hier lähmt die Bürokratie. Im Rahmen des Antragsverfahrens müssen stets drei Angebote für die Versicherung – falls denn eine im Betrieb/Haushalt vorhanden ist – eingeholt werden – klar, dass es auch dadurch zu Verzögerungen im Wiederaufbau kommt.“

Schubert: „Der Weinbau an sich geht relativ gut voran, der Beruf läuft weiter. Das ist gut und wichtig für die Winzer hier in der Region. Momentan haben wir die zweite Weinlese in der Vorbereitung. Der Pessimismus für den Einzelbetrieb ist nicht so groß – was die Gesamtstrukturen angeht, ist er jedoch gewaltig. Die Infrastruktur steht noch hintenan. Die Gefüge in den Ortsstrukturen sind immer noch zerstört. In den Wein-Einkehrmöglichkeiten ist nichts los, der Tourismus weiterhin eingebrochen. Wenn sich ein paar Touristen hierher verirren, bleiben sie nicht über Nacht. Viele Touristen gehen lieber auf den Berg, das Tal hier verstört sie offenbar noch etwas, weil alles immer noch ziemlich schlimm aussieht. Der Weinverkauf ist verstärkt zu einem Internetgeschäft geworden.“

… seit die Katastrophe hier im Ahrtal verheerende Schäden angerichtet hat. Mit ‚welchen Augen‘ blicken Sie als Winzer darauf zurück?

Bertram: „Mit sehr müden Augen… Die Illusion, es könne wieder schnell losgehen, mussten wir schnell aufgeben. Zum Glück konnten wir uns durch den Verkauf der gefluteten Weine, der sehr gut lief, ein Polster schaffen. Zunächst hat man sich darauf konzentriert, den Herbst wieder reinzubekommen. Die Weinlese im letzten Jahr haben wir alle irgendwie hinbekommen – obwohl anfangs niemand gedacht hätte, dass wir überhaupt Trauben lesen können.“

Bertram: „An allererster Stelle muss man hier die Helfer nennen, denen wir so viel verdanken. Nach der ersten Schockstarre waren gleich am nächsten Tag viele engagierte und tatkräftige Helfer vor Ort – und so ist es anfänglich geblieben, an manchen Tagen waren es mehr als 30 allein in meinem Betrieb. Das musste natürlich auch erstmal organisiert werden. Ohne all diese freiwilligen Helfer aber stünden wir immer noch im Matsch. Denn ganz zu Beginn hieß es tatsächlich erstmal: Schlamm raus. Die Räume mussten gereinigt werden, damit wir Sachen, Möbel etc. dort unterstellen konnten, um wiederum anderes sauberzumachen. Parallel waren wir also überall tätig, im Wohn- wie im Weinhaus. Unterstützung gab es von allen Seiten – ob mit Schaufel und Aggregatoren im Gepäck bei der ersten körperlichen Arbeit, oder beim Verkauf der Weine durch Kunden und Kollegen, damit wir zumindest etwas Umsatz generieren konnten. Auch die finanziellen Hilfen müssen an dieser Stelle genannt werden. Sei es durch Leute, die privat gesammelt haben, sei es durch Soforthilfen wie die von der Schorlemer Stiftung und LandsAid.

Mittlerweile sind nicht mehr so viele Helfer da, wir sind jedoch noch über eine WhatsApp-Gruppe vernetzt, in der sich die Leute melden können, wenn sie ein Zeitfenster haben und Hilfe anbieten möchten. Jede Saison haben wir viele polnische Helfer – normalerweise schlafen sie bei uns im Gästezimmer, was derzeit nicht möglich ist, da alles noch nicht wiederinstandgesetzt ist. Nun haben wir über die Gemeinde eine Containerunterkunft für sie angemietet. Die Weinlese nimmt uns in dieser Zeit zu 100 Prozent in Beschlag. Nebenbei muss es aber mit dem Wiederaufbau weitergehen.

Gut lief übrigens auch der Verkauf der Flutweine. Da hatten wir auch Unterstützung durch verschiedene Institutionen, die uns auch schon mal 1.000 Flaschen auf einmal abgekauft haben. Aber auch unsere Kunden waren großzügig, waren etwa bereit, den Wein ohne Rabattierung zum normalen Listenpreis zu zahlen. All das, diese vielen kleinen positiven Momente, haben viel Kraft und Hoffnung gegeben.“

Kurth: „Der Verkauf des Flutweins, war auch bei uns ein ganz wichtiger Aspekt, um überhaupt überleben zu können – denn damit konnten wir gute Umsätze erzielen. Positiv habe ich auch die Vernetzung empfunden, die hier entstanden ist. Viele Leute haben sich gegenseitig kennengelernt und ausgeholfen.“

Bertram: „Die staatliche finanzielle Hilfe war schwer zu bekommen. Ich möchte hier aber nicht auf die Politik eindreschen, denn es gab nun mal keinen Masterplan. Jeder musste improvisieren. Schöner wäre es natürlich gewesen, wenn die Hilfe schneller und unbürokratischer angelaufen wäre. Was bei mir zum Beispiel sehr lange gedauert hat, waren die Gutachten – was auch wiederum verständlich ist, denn die Gutachter hatten ja auch Aufträge bis zum Anschlag.“

Bertram: „Mithilfe der Spendengelder haben wir einen „Behelfsraum“ gekauft und aufgebaut. Es handelt sich dabei um ein Containerprovisorium, das Verkaufsstätte und Büroraum integriert. Hier sind auch Weinproben mit bis zu sieben Personen möglich – die müssen allerdings im Stehen stattfinden. Auch haben wir unsere Traktoren wieder zum Laufen gebracht, was uns besonders bei einem Modell aus dem Jahr 1957 freut – dieses hat nämlich einen großen ideellen Wert für uns. Auch die anderen Maschinen mussten wieder funktionstüchtig gemacht oder ersetzt werden – so haben wir beispielsweise einen Stapler gebraucht gekauft. Holzfässer für 24.000 Liter Wein waren geflutet – es gab keine Möglichkeit, sie zu retten. Auch neue Fässer mussten also beschafft werden. Die Schadenssumme für unseren Winzerbetrieb belief sich auf insgesamt 1,3 Millionen Euro. Selbst die 20 Prozent, die wir als Eigenanteil aufbringen müssen, sind für einen kleineren Betrieb wie uns eine große Summe. Wir werden noch eine lange Zeit abbezahlen müssen, gerade bei der heutigen Zinsentwicklung.“

Kurth: „Ich habe die Gelder aus dem Soforthilfeprogramm für den Wiederaufbau meiner an das Weingut angegliederten Straußwirtschaft verwendet, die ja komplett zerstört war – es war tatsächlich alles weg. Die Kosten für den Wiederaufbau von Haus und Wirtschaft belaufen sich auf etwa 700.000 Euro. Mit finanzieller Unterstützung durch die Soforthilfe und viel Unterstützung in Form von Manpower konnten wir schon einiges erreichen – haben etwa eine neue Bodenplatte angebracht, Abwasser-Leerrohre gelegt, etc. Ende Juli soll nun Richtfest für die neue Straußwirtschaft gefeiert werden. Wir hoffen, dass das klappt und freuen uns schon sehr darauf.“

Bertram: „Momentan wohnen wir noch in den oberen Stockwerken. Unten drunter wird gearbeitet – und weiter aufgebaut. Wenn ich mich nicht um den Betrieb kümmern müsste, würde alles schneller gehen. Aber so kann ich ja nur an den Wochenenden für den Wiederaufbau arbeiten. Ende nächsten Jahres sollte aber alles fertig sein: sowohl das private Haus als auch Gaststube und Vinothek. Die Ferienwohnung wird dann im Anschluss erneuert – also sollte bis April 2024 wirklich alles wieder stehen – auch für den Tourismus.“

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Die UNO-Flüchtlingshilfe ist der nationale Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Bereits seit 1980 unterstützt sie dessen Hilfsprogramme für Flüchtlinge in aller Welt. In ihrer Spendenverwendung handelt sie stets seriös und effizient. Dies wird ihr mit dem Spendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt.

Bertram: „Wir hatten hier ja schon immer mit Niederschlag und viel Regen zu tun. Und damit auch mit Hochwasser. Wenn es stärker geregnet hat, hatte der ein oder andere schon mal ein bisschen Wasser im Keller. Etwas in Sorge sind wir wegen des Bahndamms, der wegen fehlender Gelder immer noch nicht wiederaufgebaut ist. Wenn der nicht standhält, läuft das Wasser direkt in unser Dorf hinein.“

Kurth: „Ich freue mich auf das, was kommt – daran halte ich fest. Das Leben geht ja weiter für uns. Nur wenn man positiv an etwas herangeht, kommt es auch positiv zurück. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass uns sehr geholfen wird. Den Kopf hängen lassen bringt ja auch nichts. Diese Katastrophe hat erkennen lassen, dass man wieder Hoffnung in die Menschen haben darf. So etwas wird einem erst bewusst, wenn etwas passiert, das ist eigentlich schade. Es war ein enormer Zusammenhalt, so viele haben sich eingebracht und mit angepackt – gerade auch junge Leute.“

Bertram: „Man hat uns im wahrsten Sinne des Wortes nicht im Regen stehen lassen. So, wie jetzt Stand der Dinge und der weitere Plan ist, bin ich ganz zuversichtlich, dass alles wieder gut wird.“

Die Fragen stellte Gaby Breuckmann, Vorstandsvorsitzende von LandsAid e.V.

Das Projekt im Ahrtal wird unterstützt durch Aktion Deutschland Hilft. LandsAid ist seit 2012 Mitglied in dem Bündnis der Hilfsorganisationen.

Bei den schlimmen Sturzfluten letzten Sommer in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kamen 182 Menschen ums Leben. Städte und Dörfer wurden verwüstet und unbewohnbar. Auch die Landwirtschaft hat es hart getroffen: verwüstete Felder, vernichtete Ernten, kaputte Gebäude und Maschinen. Mehr als 1.000 Landwirte und Winzer waren in ihrer Existenz bedroht. Von den insgesamt 65 selbstvermarktenden Weinbaubetrieben an der Ahr waren nur fünf nicht von der Flut betroffen – alle anderen waren geschädigt, bis zu 20 Betriebe komplett zerstört.

Den Bauern und Winzern zu helfen, die durch die Flut zum Teil alles verloren hatten, sollte der Fokus unserer Arbeit werden – Familien, die keine Einkünfte mehr hatten, mussten schnell Geld erhalten. Gemeinsam mit der Schorlemer Stiftung des Deutschen Bauernverbandes, den jeweiligen Landesverbänden und ADRA Deutschland hatten wir ein Soforthilfeprogramm ins Leben gerufen und konnten insgesamt mehr als fünf Millionen Euro für die Beseitigung von hochwasserbedingten Schäden und zur schnellen Existenzsicherung bereitstellen. Der LandsAid-Anteil belief sich dabei – mit Unterstützung durch Aktion Deutschland Hilft – auf 1,3 Millionen Euro. Bis zu 20.000 Euro pro Betrieb konnten den Bauern und Winzern aus diesem Gemeinschaftstopf ausgezahlt werden. Durch die Kooperation mit dem Deutschen Bauernverband war es uns möglich, deren Gesamtstruktur zu nutzen und auf diese Weise unkompliziert und zeitnah zu helfen. Auf die staatlichen Hilfen mussten die Bauern dagegen zum Teil – nicht zuletzt aufgrund bürokratischer Hürden – lange warten. Mit unserer gemeinschaftlichen Hilfe haben wir es ihnen ermöglicht, die erste Notlage zu überbrücken und mit dem Wiederaufbau zu beginnen.

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