JEMEN

Die Hilfe gegen die Hungersnot geht weiter

Im Fokus steht die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität

Unsere Hilfe im Jemen geht weiter: Gerade haben wir ein landwirtschaftliches Projekt zur Existenzunterstützung von 35 Kleinbauern in verschiedenen Gebieten des Regierungsbezirks Dhamar abgeschlossen. Die Bauern haben Saatgut, Dünger und Bewässerungsnetze bekommen. Damit sie sich auf eine langfristige Feldbewirtschaftung fokussieren können, wurden ihnen für den ersten Monat Essenskörbe – mit Weißmehl, Bohnen, Zucker und Speiseöl – überreicht. In Schulungen erlernten sie zudem Methoden zur Kompostierung, Schädlingsbekämpfung und Behandlung von Pflanzenkrankheiten. Indirekt, nämlich über die Weitergabe ihres Wissens an Familienangehörige der Bauern, erreichen wir mit dieser Maßnahme zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität fast 250 Menschen.

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Die UNO-Flüchtlingshilfe ist der nationale Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Bereits seit 1980 unterstützt sie dessen Hilfsprogramme für Flüchtlinge in aller Welt. In ihrer Spendenverwendung handelt sie stets seriös und effizient. Dies wird ihr mit dem Spendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt.

Der seit 2015 andauernde Bürgerkrieg im Jemen hat die schlimmste humanitäre Krise der Welt ausgelöst. Der Krieg wird von einer von Saudi-Arabien geführten Militärkoalition und den vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen ausgetragen. Immer noch befinden sich die Menschen im Jemen in einer katastrophalen Lage. Sie kämpfen im Krieg ums Überleben. Durch Binnenflucht, Zerstörung der Infrastruktur und Wegfall des Arbeitsmarktes ist es ihnen nicht möglich, sich selbst zu verpflegen. Sie haben kaum Zugang zu Nahrung oder Wasser. Fast 20 von 28 Millionen Menschen im Jemen sind bereits jetzt von Ernährungsunsicherheit betroffen. Mehr als zehn Millionen Menschen droht der Hungertod. Etwa 130 Kinder sterben laut Unicef im Jemen pro Tag an Unterernährung.

Vor allem Kinder leiden an der humanitären Krise die seit 2015 im Jemen herrscht. Mit einer Hilfe zur Selbsthilfe können wir dazu beitragen, dass weniger Kinder im Jemen an den Folgen der Hungersnot sterben.

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