Neuer Standort – neue Chancen

LandsAid verlegt die Geschäftsstelle nach München – weiterhin enge Verbundenheit mit Kaufering und dem Landkreis Landsberg am Lech

Mehr Sichtbarkeit

November 2025 – Noch im November verlegen wir unsere Geschäftsstelle nach München. Der Umzug markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung des Vereins – hin zu mehr Sichtbarkeit, stärkeren Netzwerken und neuen Kooperationsmöglichkeiten.

Mit dem neuen Standort in München rücken wir näher an zentrale Partner und Akteure im humanitären Bereich heran. Das eröffnet uns neue Chancen für Zusammenarbeit, Austausch und öffentliche Wahrnehmung.  Gleichzeitig bleiben wir unseren Wurzeln in Kaufering und der Region Landsberg eng verbunden – ohne diese Basis gäbe es LandsAid nicht.

Der Umzug ist kein Abschied, sondern eine Erweiterung unseres Wirkungskreises. Kaufering, Landsberg und das Umland bleiben fester Bestandteil der Vereinsaktivitäten – sowohl im Ehrenamt als auch in der Öffentlichkeitsarbeit.

Wir möchten die Chancen der Großstadt nutzen, ohne unsere regionalen Wurzeln aufzugeben. Mit dem neuen Standort wollen wir die operative und strategische Arbeit langfristig sichern und die zusätzlichen Möglichkeiten in der Kommunikation und Vernetzung nutzen.

Wir möchten Unterstützerinnen und Unterstützer, Mitglieder und Freiwillige dazu aufrufen, den Schritt aktiv mitzutragen – etwa  durch fortgesetzte Unterstützung in Form von Spenden und ehrenamtlichem Engagement.

Gemeinsam mit unseren Unterstützerinnen und Unterstützern öffnen sich für uns neue Türen. Unser Ziel bleibt dasselbe: Menschen in Krisen wirksam und nachhaltig zu helfen. Bleiben Sie uns treu.

Während humanitäre Krisen weltweit zunehmen, werden die Mittel für Hilfsorganisationen vielerorts drastisch gekürzt. Auch wir spüren die Folgen. Aktuell stehen Fördergelder des Bundes in der Entwicklungszusammenarbeit auf dem Prüfstand – und selbst Projekte der humanitären Hilfe drohen, nicht weitergeführt zu werden.

Gerade jetzt ist es entscheidend, sichtbar zu bleiben. Wenn Hilfsorganisationen in der öffentlichen Wahrnehmung nicht präsent sind, sinkt nicht nur die Chance, neue Unterstützerinnen und Unterstützer zu gewinnen – auch politisch und finanziell finden wir dann weniger Gehör.

Nur durch starke Öffentlichkeitsarbeit und umfassende Vernetzung können wir darauf aufmerksam machen, wo Not herrscht, wie dringend Hilfe gebraucht wird und warum eine verlässliche Finanzierung unverzichtbar ist.

 

Zugehörige Beiträge

Ihre Spende kommt an

Unser Ausgaben und Einnahmen werden regelmäßig vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) überprüft. Es bescheinigt uns seit 2009 regelmäßig eine ordnungsgemäße Verwendung der Spendengelder, weshalb wir zum Tragen des entsprechenden Siegels berechtigt sind.

Bodour und viele andere Kinder im Jemen kämpfen täglich gegen Kälte, Hunger und Not. Mit einem Winterpaket können wir Familien wie die von Bodour schützen – für nur 45 Euro pro Paket.
Ihre Spende schenkt Kleidung, Wärme und ein Stück Sicherheit in einer lebensgefährlichen Situation. Helfen Sie jetzt, damit Kinder nicht frieren müssen und auch in schweren Zeiten Hoffnung spüren.

Der Jemen erlebt derzeit eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt – verursacht durch jahrelange bewaffnete Konflikte, Vertreibung, weitverbreiteten Hunger und Krankheiten. Diese Krise hat das Land schwer getroffen: Rund 22,2 Millionen Menschen, also etwa 75 Prozent der Bevölkerung, sind auf irgendeine Form von humanitärer Hilfe angewiesen. Davon befinden sich 11,3 Millionen Menschen in akuter Notlage – sie leben unter lebensbedrohlichen Bedingungen und benötigen sofortige Unterstützung, um zu überleben.

Der anhaltende Konflikt hat zudem zu einer massiven Vertreibung geführt. Mehr als vier Millionen Menschen mussten ihre Heimat verlassen und suchen nun in anderen Landesteilen Schutz. Viele dieser Binnenvertriebenen – darunter fast die Hälfte Kinder – flohen aus aktiven Kampfgebieten wie Hodeidah, Al-Jawf und Marib in die sichereren Hochlandregionen Dhamar und Amanat Al-Asimah. Diese Regionen sind besonders im Winter sehr kalt, was für Familien ohne ausreichenden Schutz eine ernste Gefahr darstellt.

Daher erhielt HND finanzielle Mittel von LandsAid, um ein Winterhilfeprojekt zur Verteilung von Winterpaketen umzusetzen. Die Maßnahmen sollen fortgesetzt werden, um noch mehr Familien zu erreichen.

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2025-11-18T13:06:55+00:00
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