Lauf für Uganda

Halbmarathon – Lauf für Kinder in Uganda

Sven Weber läuft am 8. Oktober über 21 km beim München Marathon

Sven Weber, Mitarbeiter bei LandsAid e.V., trainiert für den Halb – Marathon, um für die Kinder der St. Veronica School in Kibaale (Uganda) 2 neue Klassenzimmer bauen zu können.

Er ist noch ungeübt, hat aber das Ziel, die 21 km zu schaffen. Seine Motivation: Eure Spenden für die neue Schulräume. Die St. Veronica School bemüht sich den Kindern eine Zukunft zu geben. Es ist eine private Schule, die durch eine Elterninitiative entstanden ist. Sie liegt auf dem Land und hat Schwierigkeiten, gute Lehrer zu finden. Die staatlichen Schulen sind in Uganda leider sehr schlecht ausgestattet und finden keine Lehrer, die auf dem Land unterrichten wollen.

Hier gibt es ein Team aus motivierten Eltern und Lehrern, doch die Rahmenbedingungen sind schlecht. Es fehlt nicht nur an Schulmaterial, sondern auch an Schulgebäuden, die der Witterung stand halten. Mithilfe von Aktion Deutschland Hilft e.V. konnten wir die shopware AG gewinnen, das 2 neue Klassenzimmer bauen wird. Es fehlen damit nur noch 2 weitere. Mit dem Lauf will Sven diese Lücke schließen. Alle eingenommenen Spenden werden hierfür verwendet. Unterstützt Sven mit Eurer Spende und verfolgt sein Training und seinen Lauf auf Facebook.

Neben Aktion Deutschland Hilft werden wir bisher von 3 Unternehmen in unseren Bemühungen, genügend Klassenzimmer an der St. Veronica School in Kibaale bauen zu können, unterstützt. Sie haben sich bereit erklärt, mit ihren Spenden den Kindern durch gute Rahmenbedingungen für das Lernen eine Zukunft zu ermöglichen. Deshalb wollen wir sie natürlich auch hier nennen:

mit einer Spende von 10.000 Euro

mit einer Spende von 1.000 Euro


mit einer Spende von 1.000 Euro

Zugehörige Beiträge

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Die UNO-Flüchtlingshilfe ist der nationale Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Bereits seit 1980 unterstützt sie dessen Hilfsprogramme für Flüchtlinge in aller Welt. In ihrer Spendenverwendung handelt sie stets seriös und effizient. Dies wird ihr mit dem Spendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt.

Der Virus trifft auf ein rudimentäres Gesundheitssystem und die Menschen sind in Uganda nicht vorbereitet. Es werden viele Menschen betroffen sein und die Intensivmedizin steht dort nicht wie hier zur Verfügung.

Nur die Aufklärung und die präventiven Massnahmen können eine Katastrophe verhindern. Deshalb bereiten wir jetzt schon die Menschen auf eine drohende Epidemie vor. Unterstützen Sie uns dabei.

Das Ansteckungsrisiko des Corona-Virus ist höher, als bei der Grippe. 2-3 Personen werden von einer kranken Person angesteckt. Das Robert-Koch Institut rechnet damit, das am Ende 70 % das Virus bekommen haben werden.

Mittlerweile kann man die Ansteckungsgefahr und die Folgen gut abschätzen. In Deutschland sind Männer etwas mehr betroffen (56%) und das Durchschnittsalter liegt bei 41 Jahren. Das Alter ist entscheidend für das Risiko. Laut Chinese Center for Disease Control and Prevention Februar 2020 ist die Sterblichkeitsrate bei 0-9 Jährigen gleich 0. Zwischen 10 und 39 Jahren liegt es bei 0,2 Prozent, bis 49 Jahren bei 0,4 Prozent, dann bis 59 Jahren bei 1,3 Prozent und erst ab 60 Jahren bei 3,6 Prozent. Wer über 70 Jahre ist, hat allerdings schon ein Risiko von 8 Prozent und ab 80 beträgt das Risiko eines tödlichen Verlaufes 14,8 Prozent.

Das Virus ist also vor allem für ältere Menschen gefährlich und bei Menschen mit Vorerkrankungen. Wie gefährlich das Virus wirklich ist, hängt vor allem vom Zustand des Gesundheitssystems ab. Wenn alle schwerwiegenden Fälle behandelt werden können, hält sich die Sterberate in Grenzen. Sollte aber eine Überforderung stattfinden – wie es aktuell in Italien zu sehen ist – steigt die Sterberate, weil nicht mehr allen geholfen werden kann. Demnach muss die Ausbreitung verlangsamt werden. In Uganda wäre ein Ausbruch entsprechend Verheerend, da es hier kaum Intensivbetten gibt und die gesundheitliche Versorgung stark eingeschränkt ist. Gerade auf dem Land ist selbst ein normaler Arztbesuch eine Herausforderung. Deshalb können wir hier nur versuchen, den Ausbruch zu verlangsamen.

Ihr Ansprechpartner

Kathrin Müller

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Sabine Sakals

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