„AB IN DIE SCHULE!“
Bildungsprojekt für syrische Flüchtlingskinder in Izmir sehr erfolgreich
Unterstützung für geflüchtete syrische Familien in der Türkei
Juni 2023 – Unsere Projektleiterin Caro und unsere Pressereferentin Andrea waren vergangene Woche zu Besuch in Izmir, um sich einen Einblick in unser „Back-to-School“-Projekt zu verschaffen, das wir mit unserem Projektpartner #imece seit September letzten Jahres umsetzen. Auch haben sie sich angeschaut, wie der „Schulalltag“ der Kinder in einem der Flüchtlingscamps um Izmir aussieht. Sie besuchten eines der Camps in der Region Torbali, rund 20 Kilometer von Izmir entfernt.
Rund um die Millionenstadt an der türkischen Mittelmeerküste leben ca. 150.000 aus Syrien geflüchtete Menschen in in selbst organisierten, inoffiziellen Camps. Mehr als zwei Drittel von ihnen sind Frauen und Kinder. Sie werden hier geduldet, erhalten jedoch kaum staatliche oder offizielle Unterstützung, denn sie fallen durch alle sozialen Raster. Die Bedingungen, unter denen sie leben, sind katastrophal, ihre Versorgungssituation ist dramatisch. So etwas wie Bildungsprogramme gibt es nicht. Die Kinder – viele von ihnen in den Camps geboren – hätten noch nie in ihrem Leben eine Schule oder einen Kindergarten gesehen, berichtet Imece-Projektkoordinator Oguzhan Yumusak.
Das Projekt zielt darauf ab, die syrischen Flüchtlingskinder gezielt auf eine Integration in das lokale Schulsystem vorzubereiten. Bisher hatten sie keinerlei Zugang zum türkischen Bildungssystem. Viele von ihnen gehören der Dom-Minderheit an, einer ethnischen Gruppierung, deren nomadischer Lebensstil von jeher einen Schulbesuch erschwert hat. Ihre Eltern sind es häufig nicht gewohnt, die Kinder in Schulen zu schicken, sagt Oguzhan. Stattdessen müssen sie oft zusammen mit ihrer Familie als Tagelöhner arbeiten. Diese Kinder beherrschen weder die türkische Sprache noch das sozial notwendige Verhalten, um eine türkische Schule besuchen zu können.
Mit dem „Back-to-School“-Projekt soll ihnen die Integration in das öffentliche türkische Schulsystem erleichtert werden. Innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren möchten wir 300 syrischen Kindern türkische Sprachkenntnisse ebenso wie die Grundfertigkeiten der ersten beiden Klassen der Grundschule – richtiges Halten des Füllers, Lesen, Rechnen und Schreiben – vermitteln. Sie sollen so vorbereitet werden, damit sie im Anschluss eine türkische Schule besuchen können. Dadurch möchten wir ihnen eine Chance auf eine bessere Zukunft und eine Perspektive für ihr späteres Leben bieten.
Um das zu erreichen, ist nicht nur die intensive pädagogische und schulische Vorbereitung der Kinder notwendig, sondern auch die offizielle Registrierung der Familien in der Region Izmir. Nur so können sie öffentliche Schulen besuchen, das öffentliche Gesundheitssystem und andere Einrichtungen nutzen. Deshalb berät und unterstützt Imece auch die Eltern der Kinder, etwa hinsichtlich rechtlicher Hintergründe und administrativer Hürden.
Seit Projektstart im September 2022 fährt ein zweiköpfiges pädagogisches Team inklusive der Kulturvermittlerin und Übersetzerin Esma regelmäßig von Camp zu Camp und bietet den dort lebenden Kindern Bildung und ein soziales Miteinander an. „Bevor wir in einem Camp loslegen, gibt es ein Meeting mit den Familien, um sie in das Projekt einzuführen und darüber zu informieren, was in den nächsten Monaten hier stattfinden wird“, erzählt uns Esma, die für unsere Partnerorganisation Imece vier Tage pro Woche mit den Kindern und deren Familien arbeitet.
„Mehrere Monate fokussieren wir uns auf ein einziges Camp“, berichtet Oguzhan, „dann erfolgt ein Wechsel“. Es sei wichtig, eine Zeitlang zu bleiben. Die Kinder und ihre Familien müssten erst einmal Vertrauen und eine Beziehung zum Team und den Lehrerinnen entwickeln.
„In den Flüchtlingscamps in der Region Torbalı leben im Sommer 1.500, im Winter 600-700 Familien“, sagt Oguzhan. In dem Camp, in dem aktuell die Bildungsaktivitäten stattfinden, würden aktuell 50 Familien wohnen – mit jeweils sechs bis zehn Familienmitgliedern. Schon morgen könne jedoch eine Familie wegfallen oder eine andere hinzukommen. Da sie sich dort niederlassen, wo sie Arbeit finden, sei die Fluktuation recht hoch. Meist würden sie auf dem Feld arbeiten, oft in Form einer saisonalen Anstellung. Grüne Bohnen, Zuckermais, Gurken, Auberginen und einige andere Gemüse und Früchte werden auf den umliegenden Feldern angebaut.
„Im Allgemeinen arbeiten die Familien auch im Winter auf dem Feld“, erklärt Oguzhan. „An einigen wenigen Tagen im Winter ist das nicht möglich, weil das Wetter so schlecht ist, aber an anderen Tagen arbeiten sie auch bei Regen oder Kälte. Manchmal ziehen sie in einen anderen Bezirk in Torbalı oder Izmir, je nach Arbeitsmöglichkeiten.“
„Die Zustände im Camp sind äußerst schlecht“, berichten Caro und Andrea. „Jetzt im Sommer ist es heiß, staubig und dreckig. Es gibt keinen Schatten, die Sonne knallt auf das Lager und die Zelte. Die hygienischen Verhältnisse sind miserabel. Alle Anwohnerinnen und Anwohner müssen mit gerade mal zwei völlig notdürftig gebauten, offenen Toiletten auskommen. Die Wasservorräte in maroden Eimern und Kanistern sind rar.“ Immer noch besser als im Lager nebenan – da gebe es erst gar kein Wasser. Daher müssten dessen Anwohnerinnen und Anwohner hierherkommen, um sich Wasser zu holen. Geduscht werde im Freien – mit Eimerduschen. Die Frauen dürften sich im Zelt waschen. Viele der Menschen in den Lagern würden unter durch Hygienemangel bedingten Hauterkrankungen leiden, berichtet Esma.
Seit Mitte Februar dieses Jahres kann der Unterricht in einem ausgebauten Bus stattfinden. Sowohl den Kauf als auch den Ausbau des Busses hat die Landsberger Organisation Claus-Peter Reisch – Hilfe für Menschen in Not gGmbH finanziert, die auch weiterhin die Kosten für Unterhalt und Fahrer des Busses trägt.
„Im Sommer ist es hier durch die Air-Condition schön kühl, im Winter wird geheizt und für die Kinder ist es dann wohlig warm“, sagt Oguzhan.
Der Bus habe vieles einfacher gemacht. Zuvor hätte man eben einfach unter einen Baum gehen müssen, um für den Unterricht Schatten zu haben. Aber besonders im langen, kalten Winter sei es extrem schwierig gewesen, draußen oder in einem der Zelte Unterricht abzuhalten. „Die Kinder haben so gefroren, dass sie sich nicht konzentrieren konnten.“
Der „Schulbus“ habe aber noch weitere Vorteile: Er bringe mehr Ruhe in die Gruppe, so Oguzhan. Die beiden Lehrerinnen könnten sich gezielt auf die Kinder fokussieren und diese sich wiederum besser auf die Unterrichtsstunden konzentrieren. Es herrsche hier eine gute und intime Atmosphäre, niemand werde von außen gestört.
13 Kinder passen in den Bus, der zu einer Art Mini-Schule geworden ist. Es gibt Sitzbänke, Tische, eine Tafel – und sogar eine kleine Küche. Da 23 Kinder im Camp leben, findet der Unterricht in zwei Gruppen statt – eine am Vor- und eine am Nachmittag.
Auch für die noch nicht schulreifen, kleineren Kinder gibt es soziale Programme und Bildungsaktivitäten – für sie wird ein Areal im Freien unter einem Pavillon eingerichtet. Alle helfen beim Aufbau mit – es geht schließlich stets auch um die Gemeinschaft und das Miteinander. Nun wird mit Bausteinen gebaut, geknetet, gesungen und getanzt.
Bevor es mit dem Unterricht und dem Spielen los geht, werden jedes Mal die Hände gründlich gewaschen. „Auch das müssen die Kinder erst einmal lernen“, sagt Esma. Auch andere soziale Regeln verinnerlichen die Kinder – zum Beispiel, ihre Lehrerinnen zu respektieren und nicht während der Unterrichtsstunden zu sprechen. Zu Beginn sei es „ganz schön schwer“ gewesen, die Kinder dahin zu bringen, dass sie die Regeln befolgen. Bis sie soweit waren, habe es zwei bis vier Monate gedauert. „Es klappt noch immer nicht hundertprozentig, aber sie sind auf einem guten Weg“, sagt Esma. Dieser Prozess sei wichtig, schließlich seien das die Grundvoraussetzungen, damit die Kinder beschult werden könnten: Hände waschen, Stift halten, stillsitzen, die Regeln beachten.
Die Kinder würden sich freuen, etwas zu lernen, erzählt Esma, „Aber sie lieben uns auch als Menschen. Sie mögen uns, wollen immer bei uns sein. Sie erzählen uns von ihren Problemen, zum Beispiel im Umgang mit ihren Eltern, und wir versuchen, ihnen bei Lösungen zu helfen. Also sind wir auch eine Art ‚Social Assistance‘ für die Kinder. Durch unsere Maßnahmen haben sie plötzlich das Gefühl: Es kümmert sich jemand um uns!“
Seit Projektstart sei schon ein riesiger Erfolg zu beobachten, freut sich Oguzhan. „Zuvor konnten die Kinder gar kein Türkisch sprechen, sie wussten nicht mal, wie man einen Stift richtig hält.“ Sechs bis zwölf Jahre alt sind die Kinder, die hier begeistert mitmachen. Alle können nun schon ein bisschen türkisch – und beherrschen es, einen Füller zu halten und damit zu schreiben.
„Bis jetzt konnten wir insgesamt 90 syrische Kinder mit den Bildungsaktivitäten erreichen“, berichtet Oguzhan. Es sei bereits das dritte Camp, in dem die Maßnahmen realisiert würden.
Auch, wenn die Kinder mit ihren Familien wegziehen, bleibt Esma telefonisch und per WhatsApp in Kontakt mit ihnen. Sie begleitet sie, achtet darauf, dass sie an ihrem neuen Wohnort in die öffentliche Schule gehen können, sich in ihren Klassen zurechtfinden und dort auch bleiben. Nach den schulischen Maßnahmen werden Meetings mit Schulen und dem türkischen Bildungsministerium abgehalten: Das Imece-Team kümmert sich darum, dass die Kinder in Schulen registriert werden. 40 Kinder aus den ersten beiden Camps, in denen die Bildungsmaßnahmen durchgeführt wurden, konnten bereits an Schulen eingeschrieben werden.
Wichtig sei es aber auch, so Oguzhan, dass viele Familien nach Durchführung unserer Maßnahmen und nach unserer unterstützenden Beratung ihre Einstellungen geändert hätten. Dahingehend nämlich, dass sie ihre Kinder nun auch wirklich in die Schule schicken wollen, sie dabei unterstützen und sie auch zum regelmäßigen Schulbesuch ermutigen.
Unterstützt wird das LandsAid-Bildungsprojekt „Back to School“ vom Bündnis Aktion Deutschland Hilft, der Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks Sternstunden e. V. sowie von der Landsberger Organisation Claus-Peter-Reisch Hilfe für Menschen in Not gGmbH.
Esma in der Vorschule
Esma lebt im Zentrum von Izmir. Sie arbeitet hier als Übersetzerin, denn sie spricht türkisch und arabisch. Arabisch spricht sie sogar in unterschiedlichen Dialekten. „Da habe ich wohl ein großes Talent“, sagt sie selbst. Mit den Kindern zu arbeiten, findet sie sehr interessant. Zuvor hat sie einige Psychologiekurse besucht. „Es ist gar nicht so einfach, das Vertrauen der Kinder zu bekommen“, meint Esma. Auch müsse man unheimlich vorsichtig und sensibel sein, sich genau überlegen, welche Worte man ihnen gegenüber wählt. „You can kill someone with words“, mahnt Esma. Von den Kindern bekommen sie und das ganze Team sehr viel positives Feedback. Sie selbst erfüllt dieser Job mit Freude und Glück. „Es ist schön zu sehen, dass die Kinder so begeistert sind, in die Schule gehen zu dürfen“. Genauso schön und unheimlich befriedigend ist es aber auch, zu sehen und zu spüren, dass mich die Kinder menschlich mögen, dass sie Vertrauen und einen Zugang zu mir gefunden haben.“ Das Gleiche gelte natürlich auch für ihre Kolleginnen, die Pädagoginnen Melike und Burcu.
Walan mit ihrem Sohn
Hamid und seine zwei Ehefrauen haben insgesamt sieben Kinder. Ein syrischer Mann hat das Recht, bis zu vier Ehefrauen zu haben. Alle Kinder sind stets auf den Namen der ersten Frau registriert. Im öffentlichen System hat also die Zweit- oder Drittfrau offiziell keine registrierten Kinder. Zwei von Hamids Kindern (eines von jeder Frau) nehmen an unserem „Back-to-School“-Programm teil. Sie haben schon sehr gut Türkisch gelernt, berichtet Hamid, und auch Mathematik. Auch einigen Erwachsenen hier im Camp werde die türkische Sprache beigebracht. Hamids zweite Frau heißt Walan und ist 24 Jahre alt. Sie lebt in diesen Camps, seit sie 14 ist. Ihr Sohn Mohamed ist zwei Jahre alt – und damit noch zu klein für unser Programm.
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Die UNO-Flüchtlingshilfe ist der nationale Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Bereits seit 1980 unterstützt sie dessen Hilfsprogramme für Flüchtlinge in aller Welt. In ihrer Spendenverwendung handelt sie stets seriös und effizient. Dies wird ihr mit dem Spendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt.
Viele aus Syrien geflüchtete Familien leben seit Jahren ohne Perspektive in den sogenannten wilden Camps rund um Izmir.
Mit unseren Projekten dort wollen wir helfen, vor allem den vielen Frauen und Kindern eine reale Chance auf Integration und eine Zukunft zu schaffen.
Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Spender. Helfen Sie uns mit Ihrem Beitrag, unsere Projekte unter den Geflüchteten bei Izmir fortsetzen und weiter planen zu können.
Schon zu Friedenszeiten sahen sich die Dom in Syrien massiver Diskriminierung ausgesetzt, sei es durch syrische Behörden, durch die Polizei, im Arbeitsleben oder in der Schule. Nach Ausbruch des Bürgerkrieges verschlechterte sich ihre Situation nochmals erheblich. Viele flohen zunächst innerhalb Syriens, andere direkt in die Nachbarländer – die meisten in die Türkei. Hier erhofften sie sich, dass Lebensbedingungen und Arbeitsmöglichkeiten besser würden. Für Dom-Flüchtlinge gestaltet sich jedoch die Situation noch dramatischer, da sie nicht nur gegenüber türkischen Arbeitsuchenden, sondern auch gegenüber anderen Flüchtlingen aus Syrien benachteiligt und oft nur dann eingesetzt werden, wenn ein akuter Mangel an Arbeitskräften besteht.
Etwa die Hälfte aller Geflüchteten aus Syrien sind Kinder und Jugendliche. Viele von ihnen leiden an posttraumatischen Belastungsstörungen, die sich in dauerhaften Angstzuständen, aggressivem Verhalten oder auch Lethargie bis hin zu Apathie äußern. Bei Dom-Kindern kommt hinzu, dass sie oft mangelernährt sind und häufig nicht die Schule besuchen – entweder, weil sie aufgrund von Armut selbst arbeiten müssen, oder weil sie von den anderen Kindern in der Schule diskriminiert werden. Eines der größten Probleme für die Integration der Kinder in das türkische Schulsystem ist der nomadische Lebensstil der Dom-Minderheit. Dadurch, dass diese Gruppe häufig ihren Aufenthaltsort wechselt, ist eine regelmäßige Beschulung der Kinder besonders schwer.
Die Organisation Imece (deutsch: gemeinsam ausgeführte Arbeit) wurde 2016 ins Leben gerufen und ist seit dem ersten Gründungstag in der Dom Flüchtlingsgemeinde, die in der Region Izmir lebt, aktiv. Seit dieser Zeit führt die Organisation wöchentliche Lebensmittelverteilungen, Verteilungen von Hygienepaketen sowie Ausbildungs- oder Bildungsprojekte für Frauen und Kinder durch. Bildung für Kinder wurde bisher ausschließlich von Freiwilligen ohne professionellen Hintergrund vermittelt. Allein dadurch konnten bisher schon 83 Kinder in das reguläre Schulsystem der Türkei integriert werden. Mit dem aktuellen Projekt soll eine Professionalisierung erreicht und damit noch mehr Kindern eine Schulbildung ermöglicht werden.
LandsAid arbeitet seit Januar 2021 mit Imece zusammen und hat in dieser Zeit bereits mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt (z.B. Lebensmittelverteilung, Verteilung von Hygienesets, ein Kälteprojekt mit der Verteilung von Öfen).
Ihr Ansprechpartnerin
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